gehört zu den Hühnervögeln und zeigt dies durch etliche Ähnlichkeiten im Verhalten. So schart ein Hahn mehrere Hennen um sich. Die etwa neun bis zwölf Eier werden nur von den…
weiterlesen
Umweltbildung
Für Kinder und Jugendliche gibt es im und am Wasser viel zu entdecken. Deren Neugier, Begeisterungsfähigkeit und Beobachtungsgabe sind der Schlüssel schon in jungen Jahren einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen vermitteln zu können. Dem LFV Bayern liegt hierbei speziell der Schutz der Gewässer als Lebensraum der zahlreichen Fischarten am Herzen.
Den Grundstein hierfür legt der LFV Bayern mit folgenden Projekten.
Schulkalender „Wald, Wild & Wasser“: der auf dem bayerischen Lehrplan abgestimmte, kostenlose Tierkalender ist schon seit vielen Jahren aus den Klassenräumen der bayerischen 3. und 4. Klassen nicht mehr wegzudenken.
Projekt „Fischer machen Schule“: speziell für Lehrkräfte und Schüler der 4. und 6. Klassen, sowie für Jugendleiter bietet das Projekt umfangreiche Lehrmaterialien und geeignete Ansprechpartner für einen Aktionstag am Wasser.
Fischereiabteilung im Dt. Jagd- und Fischereimuseum: die Dioramen-Ausstellung „Fischgeschichten – Wasserwelten“ bietet Naturinteressierten aller Altersstufen das Erlebnis in die Welt unter der Wasseroberfläche einzutauchen. Fischereifachliche Führungen können über das Museum gebucht werden.
März: Die Äsche
zählt wie die meisten forellenartigen Fische zu den sogenannten Kieslaichern. Diese legen ihre Eier im Kies des Flussbettes ab. Dazu schlägt das Weibchen im Frühjahr mit dem Schwanz eine Laichgrube….
weiterlesen
Februar: Der Feldhase
gehört wohl zu den landesweit bekanntes-ten Wildtieren. Bis zu dreimal im Jahr setzt die Häsin zwei bis drei Junghasen. Diese kommen „fertig“ zur Welt. Sie sind behaart, können sehen und…
weiterlesen
Januar: Das Wisent
war in Europa nahezu ausgestorben. Durch strengen Schutz konnten wenige Exemplare in den Wäldern im Osten Polens überleben. Heute gilt der Bestand des großen Wildrindes als gesichert. Es wird in…
weiterlesen
Einführung
Zum Kalender „Wald, Wild und Wasser 2019“ Der Erkenntnis, dass wir nur eine Natur haben, dass Wald, Wild und Wasser Bestandteile dieser einen Natur sind, dass wir Menschen selbst in…
weiterlesen
Titel
Zum Titelbild Gamsgeiß mit ihrem Kitz. Das Bild dokumentiert eindrucksvoll, wie eng die Verbindung zwischen beiden ist.
März: Die Barbe
ist ein geselliger Fisch. Sie bewohnt sauerstoffreiche, sommerwarme und strukturreiche Fließgewässer. Sie lebt oft im Oberlauf von Flüssen gemeinsam mit Forellen und Äschen, kommt aber auch im Unterlauf vor. Selten…
weiterlesen
Februar: Der Rote Milan
war vor nicht allzu langer Zeit noch ein im Bestand bedrohter Greifvogel. Inzwischen ist er wieder häufiger zu beobachten. Im Flug ist der Vogel leicht an seinem tief eingekerbten, gegabelten…
weiterlesen
April: Die Wachtel
ist der kleinste bei uns immer seltener vorkommende Hühnervogel. Sie ist ein Zugvogel und verbringt den Winter in südlichen Ländern. Dabei zieht sie über Nordafrika bis Ostafrika und nach Arabien….
weiterlesen
Mai: Elche
tauchen aus dem Osten Europas kommend, immer wieder einmal auch in Bayern auf. Ihr natürlicher Lebensraum ist der lockere Mischwald mit hohem Weichholzanteil. Laub, Rinde und Zweige junger Weiden, Aspen…
weiterlesen
Juni: Der Wiedehopf
ist ein seltener Vogel mit auffälligem Federkleid. In Deutschland brüten noch etwa 400 Paare. Als Bewohner offener Landschaften fühlt er sich wohl auf Weideland und Brachflächen. Er liebt Wärme und…
weiterlesen
Juli: Die Seeforelle
lebt in kühlen, sauerstoffreichen Alpen und Voralpenseen. Als Kieslaicher muss sie geeignete Laichplätze in Flüssen und Bächen erreichen können. Die Elterntiere ziehen von Oktober bis Dezember die Seezuflüsse hinauf. An…
weiterlesen
August: Der Mink
oder auch amerikanische Nerz hat über Pelztierfarmen den Weg in unsere Tierwelt gefunden. Er ist kräftiger als unser heimischer Europäischer Nerz, beansprucht den gleichen Lebensraum wie er und hat diesen…
weiterlesen
September: Der Rothirsch
liebt offenes Land und zwar von der Küste bis ins Gebirge. In Bayern dürfen Rothirsche nur in bestimmten, fest beschriebenen Gebieten leben. Hirsche, die diese „Rotwildgebiete“ während der Jagdzeit auch…
weiterlesen