Der Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“, bei dem jeden Monat ein anderes heimisches Wildtier im Fokus steht, wird jährlich vom Bayerischen Jagdverband in Kooperation mit dem Landesfischereiverband Bayern herausgegeben. Er…
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Umweltbildung
Für Kinder und Jugendliche gibt es im und am Wasser viel zu entdecken. Deren Neugier, Begeisterungsfähigkeit und Beobachtungsgabe sind der Schlüssel schon in jungen Jahren einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen vermitteln zu können. Dem LFV Bayern liegt hierbei speziell der Schutz der Gewässer als Lebensraum der zahlreichen Fischarten am Herzen.
Den Grundstein hierfür legt der LFV Bayern mit folgenden Projekten.
Schulkalender „Wald, Wild & Wasser“: der auf dem bayerischen Lehrplan abgestimmte, kostenlose Tierkalender ist schon seit vielen Jahren aus den Klassenräumen der bayerischen 3. und 4. Klassen nicht mehr wegzudenken.
Projekt „Fischer machen Schule“: speziell für Lehrkräfte und Schüler der 4. und 6. Klassen, sowie für Jugendleiter bietet das Projekt umfangreiche Lehrmaterialien und geeignete Ansprechpartner für einen Aktionstag am Wasser.
Fischereiabteilung im Dt. Jagd- und Fischereimuseum: die Dioramen-Ausstellung „Fischgeschichten – Wasserwelten“ bietet Naturinteressierten aller Altersstufen das Erlebnis in die Welt unter der Wasseroberfläche einzutauchen. Fischereifachliche Führungen können über das Museum gebucht werden.
DEM HEIMISCHEN GEWÄSSER AUF DER SPUR
Kultusstaatssekretärin Anna Stolz und Fischerpräsident Axel Bartelt erkunden mit Grundschülern die Unterwasserwelt bayerischer Bäche Wer lebt unter Steinen, wer schwimmt im Verborgenen? Angeleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bayerischen…
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Schulkalender 2023 – Wald, Wild und Wasser
Ab sofort gibt es den neuen Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“, bei dem jeden Monat ein anderes heimisches Wildtier im Fokus steht. Er richtet sich an Schulkassen der Jahrgangsstufen 3…
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Mai: Das Moderlieschen
bewohnt pflanzenreiche kleinere Gewässer wie Tümpel, Teiche, Torfkuhlen, Baggerseen und sumpfige Gräben. Leider verschwinden solche Gewässer immer mehr. In Schwärmen lebt es nahe der Oberfläche zwischen den Pflanzen im Uferbereich….
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Juni: Die Wiesenweihe
ist die kleinste der drei in Bayern vorkommenden Weihenarten. Weihen sind Zugvögel und Bodenbrüter. Ihre Küken sind Nesthocker, was für Bodenbrüter ungewöhnlich ist. Die Wiesenweihe brütet einmal pro Jahr und…
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August: Der Iltis
lebt als Einzelgänger in offener Landschaft mit kleinen Waldstücken und Gebüsch, auf Wiesen und Feldern und in der Nähe menschlicher Siedlungen. Große, geschlossene Waldungen meidet er. Häufig ist er in…
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Februar: Der Steinbeißer
lebt verborgen in kleineren Fließgewässern bis hin zu Rinnsalen sowie in Uferzonen von Seen. Tagsüber vergräbt er sich bis zum Kopf im sandigen Gewässergrund. Nachts durchwühlt er mit seinem kleinen…
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März: Die Wiesenhummel
ist eine kleine heimische Hummelart. Sie gehört zu den Wildbienen, lebt sozial und betreibt Brutpflege. Ihr „Staat“ ist mit etwa 100 bis 120 Einzeltieren viel kleiner als ein Honigbienenvolk. Bereits…
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Dezember: Der Feldhase
dürfte unser bekanntestes Wildtier überhaupt sein. Feld und Wald sind sein Lebensraum. Er ist das kleinste Säugetier, das hiesige Winter überleben kann, ohne in Höhlen Schutz vor der Kälte suchen…
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Juli: Das Wildschwein
gehört zu den Wildtieren mit besonderer Lernfähigkeit. Wildschweine finden sehr schnell heraus, wo ihnen keine Gefahr droht. Dieses „Wissen“ eignen sich die Frischlinge während der Führung durch die Bache an….
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November: Der Aitel
ist ein anpassungsfähiger Fisch und deshalb auch nicht gefährdet. Er lebt in den meisten Gewässertypen und frisst fast alles. In der Feldflur ist er in Kleingewässern wie etwa Entwässerungsgräben anzutreffen….
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Titel
Rehgeiß mit Kitz Das Rehwild ist die häufigste Schalenwildart in Bayern und sehr anpassungsfähig. Es ist fast überall anzutreffen. Es bevorzugt jedoch abwechslungsreiche Lebensräume, die Nahrung und Deckung bieten. „Feinden“…
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Oktober: Der Feldhamster
ist in Bayern schon immer nur in wärmeren Regionen vorgekommen. Er wurde aus wirtschaftlichen Gründen besonders in der Landwirtschaft intensiv verfolgt. Er fraß Felder kahl und legte sich große Wintervorräte…
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Januar: Das Rebhuhn
gehört zu den Feldhühnern. Es überwintert bei uns in Familienverbänden und größeren Gruppen, in sogenannten Ketten. Diese Verbände lösen sich im Spätwinter auf und es bilden sich Paare, die in…
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