April: Der Fasan

gehört zu den Hühnervögeln und zeigt dies durch etliche Ähnlichkeiten im Verhalten. So schart ein Hahn mehrere Hennen um sich. Die etwa neun bis zwölf Eier werden nur von den Hennen ausgebrütet und die Küken werden von ihnen allein geführt. Als Nahrung dienen zunächst am Boden oder in der Krautschicht lebende Insekten und Spinnen, Ameisenpuppen und zarte Pflanzenteile. Später kommen Wildkräutersamen und Getreide dazu. Magensteine erleichtern die mechanische Zerkleinerung der Nahrung. Gewöhnlich bewegen sie sich laufend auf dem Boden fort. Zum Schlafen fliegen die Fasanen auf Bäume, wo sie vor Feinden ziemlich sicher sind. Die Küken im Bild sind schon im Alter von etwa zwei Wochen dazu fähig.

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