April: Der Hecht

Der Hecht ist ein kräftiger und schneller Räuber. Er bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer mit verkrautetem Ufer. Als Einzelgänger lauert er in seinem Revier bewegungslos und gut getarnt zwischen den Wasserpflanzen auf Beute. Zur Laichzeit im zeitigen Frühjahr ziehen die Elterntiere in krautreiche Flachwasserbereiche, wo die klebrigen Eier an Wasserpflanzen angeheftet werden. Solche für die Fortpflanzung der Hechte notwendigen Flächen sind typischerweise überschwemmte Wiesen der Flussauen, aber auch die Flachwasserzonen und Überschwemmungsbereiche unsere Seen. Durch Trockenlegung von Wiesen und das Ausbleiben von Frühjahrsüberschwemmungen in eingedeichten Flüssen sind solche Laichplätze selten geworden. Der männliche Hecht kann 5-8 kg schwer werden. Die Weibchen können sogar bis zu 35 kg erreichen. Sie werden 100-150 cm lang.

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Der Hecht Kopiervorlage DIN A4Download
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