Lebensraumfunktion in Fischaufstiegsanlagen

Durch die Umsetzung von zahlreichen Arten- und Gewässerschutzprojekten, setzt sich der Landesfischereiverband Bayern e.V. als anerkannter Naturschutzverband bayernweit für gefährdete Fischarten sowie den Erhalt eines intakten aquatischen Ökosystems ein. Im…
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März: Die Barbe

ist ein geselliger Fisch. Sie bewohnt sauerstoffreiche, sommerwarme und strukturreiche Fließgewässer. Sie lebt oft im Oberlauf von Flüssen gemeinsam mit Forellen und Äschen, kommt aber auch im Unterlauf vor. Selten…
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Februar: Der Rote Milan

war vor nicht allzu langer Zeit noch ein im Bestand bedrohter Greifvogel. Inzwischen ist er wieder häufiger zu beobachten. Im Flug ist der Vogel leicht an seinem tief eingekerbten, gegabelten…
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April: Die Wachtel

ist der kleinste bei uns immer seltener vorkommende Hühnervogel. Sie ist ein Zugvogel und verbringt den Winter in südlichen Ländern. Dabei zieht sie über Nordafrika bis Ostafrika und nach Arabien….
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Mai: Elche

tauchen aus dem Osten Europas kommend, immer wieder einmal auch in Bayern auf. Ihr natürlicher Lebensraum ist der lockere Mischwald mit hohem Weichholzanteil. Laub, Rinde und Zweige junger Weiden, Aspen…
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Juni: Der Wiedehopf

ist ein seltener Vogel mit auffälligem Federkleid. In Deutschland brüten noch etwa 400 Paare. Als Bewohner offener Landschaften fühlt er sich wohl auf Weideland und Brachflächen. Er liebt Wärme und…
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Juli: Die Seeforelle

lebt in kühlen, sauerstoffreichen Alpen und Voralpenseen. Als Kieslaicher muss sie geeignete Laichplätze in Flüssen und Bächen erreichen können. Die Elterntiere ziehen von Oktober bis Dezember die Seezuflüsse hinauf. An…
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August: Der Mink

oder auch amerikanische Nerz hat über Pelztierfarmen den Weg in unsere Tierwelt gefunden. Er ist kräftiger als unser heimischer Europäischer Nerz, beansprucht den gleichen Lebensraum wie er und hat diesen…
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September: Der Rothirsch

liebt offenes Land und zwar von der Küste bis ins Gebirge. In Bayern dürfen Rothirsche nur in bestimmten, fest beschriebenen Gebieten leben. Hirsche, die diese „Rotwildgebiete“ während der Jagdzeit auch…
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Oktober: Der Aal

ist Rekordhalter unter den Wanderfischen. 7.000 km schwimmt er auf seiner einjährigen Reise vom heimatlichen Fluss zur Sargassosee in der Karibik. Dort laicht er ab und stirbt. Aus den Eiern…
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November: Das Schwarzwild

hat in den letzten dreißig Jahren seinen Lebensraum auf nahezu ganz Bayern ausgedehnt. Hauptursache dürfte der günstige Ernährungszustand sein. Eichen und Buchen im Wald tragen viel öfter tonnenweise Früchte als…
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Dezember: Der Sterlet

gehört zur kleinsten Art der Familie der Störe. Er galt bereits als ausgestorben und kommt heute in Bayern vereinzelt wieder in der Donau vor. Stauwehre zerschnitten seine Wege zu Nahrungs-…
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Titel

Zum Titelbild Die Nilgans – im Bild ein eine Familie mit Küken – gehört zu den invasiven Tierarten, die aus Wildparks entkommen, dauerhafte und unerwünschte Populationen in Deutschland gebildet haben….
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Einführung

Zum Kalender „Wald, Wild und Wasser 2018“ Die Auswahl der vorgestellten Tierarten wurde unter dem Leitthema „Wandernde Tierarten“ getroffen. Gemeint sind Tiere, die ihre Lebensräume periodisch wiederkehrend wechseln oder auf…
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