Schulkalender 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, hauptsächlich zur qualifizierten Arbeit mit dem Schulkalender „Wald, Wild und Wasser 2016“ in Ihrer Klasse bieten wir Ihnen an dieser Stelle eine Reihe von zusätzlichen Informationen an. Darüber hinaus haben wir zu den einzelnen Themen Unterrichtshilfen als Word-Dateien erarbeitet, die Sie nach Ihren Wünschen verändern, kürzen oder ergänzen können. Wir stellen Ihnen diese Dateien für Ihren Unterricht selbstverständlich kostenlos zur Verfügung. Schließlich möchten wir Sie noch darauf hinweisen, dass im April und im September “Mach-mit-Aktionen” für Schüler und Schulklassen stattfinden. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr und stehen für Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Bayerischer Jagdverband e.V. Landesfischereiverband Bayern e.V.

Dezember: Der Huchen

ist einer der größten heimischen Vertreter aus der Familie der Lachsartigen. Er wird bis über 1,40 m lang und dabei über 30 kg schwer. Seine natürliche Verbreitung ist auf die…
weiterlesen

Oktober: Der Baummarder

ist ein reiner Waldbewohner und bevorzugt ältere Laub- oder Mischwaldbestände. Er ist überwiegend nachts unterwegs und verschläft die Tage gern in alten Spechthöhlen. „Goldkehlchen“ – wie er wegen der Färbung…
weiterlesen

September: Der Zander

hat sein Jagdrevier im Gegensatz zum Hecht in Flüssen und Seen mit eher trübem Wasser. Darauf hat er seine Jagdtaktik abgestimmt. Seine großen Augen sind optimal an geringe Sichtweite und…
weiterlesen

August: Der Waschbär

zählt zu den Kleinbären, stammt aus Nordamerika und wurde für Pelztierfarmen nach Deutschland eingeführt. Dort entkommene oder ausgesetzte Tiere haben sich in den letzten 80 Jahren stark vermehrt. Als Kulturfolger…
weiterlesen

Juli: Die Königslibelle

gehört zu den größten Libellen. Mit knapp neun Zentimetern Körperlänge und einer Flügelspannweite von über zehn Zentimetern ist das „pfeilschnelle“ Insekt im Sommer in der Nähe von Gewässern ein echter…
weiterlesen

Juni: Der Schied

gehört zur großen Familie der Karpfenartigen, die auch Friedfische genannt werden. Sie ernähren sich überwiegend von Pflanzen, Insekten oder bodenlebenden Kleintieren. Jedoch gibt es einen „Wolf im Schafspelz“ unter ihnen….
weiterlesen

Mai: Der Iltis

lebt als Einzelgänger in offener Landschaft mit kleinen Waldstücken und Gebüsch, auf Wiesen und Feldern und in der Nähe menschlicher Siedlungen. Große, geschlossene Waldungen meidet er. Häufig ist er in…
weiterlesen

März: Der Hecht

wartet bewegungslos im Halbdunkel der Wasserpflanzen oder zwischen altem Holz auf seine Beute. Hier gibt es reichlich Nahrung und Deckung. Die großen Hecht-Augen sehen auch im Dämmerlicht die Beutefische sehr…
weiterlesen

Februar: Das Hermelin

ist das Große Wiesel im Tarnkleid für den Winter. Nur die schwarze Schwanzspitze bleibt auch im schlicht braunen Sommerkleid erhalten. Die Tierart ist recht häufig, jedoch wegen ihrer „unruhigen Lebensweise“…
weiterlesen

Januar: Der Wolf

war in Deutschland seit etwa 150 Jahren ausgestorben. Seit einigen Jahren wandern immer wieder Einzeltiere zu, aus denen sich Familienverbände mit hohem Sozialverhalten entwickelt haben. Wölfe haben im Rudel einen…
weiterlesen

April: Turmfalken

sind Kulturfolger. Sie leben in nächster Nähe zu Menschen in Städten und Dörfern, wie auch draußen in der freien Natur. Die beiden Geschlechter können an der Färbung leicht unterschieden werden….
weiterlesen

Titel

Zum Titelbild Die Eiche ist unser mächtigster Waldbaum und erreicht ein Alter von 500 Jahren und mehr. Ihr tiefgründiges Wurzelsystem macht sie äußerst sturmfest. Eichenholz ist hart und schwer und…
weiterlesen