Presse

Die LFV-Pressestelle: Kontakt für Journalisten und Redaktionen

So erreichen Sie die Mitarbeiter der LFV-Pressestelle:

Thomas Funke

Leiter der Pressestelle

Telefon 089 64 27 26 22
E-Mail thomas.funke@lfvbayern.de

Steffi Schütze

Pressereferentin und Bildmaterial

Telefon 089 64 27 26 51
E-Mail steffi.schuetze@lfvbayern.de

Lukas Kaiser

Pressereferent/Öffentlichkeitsarbeit/social media

Telefon 089 64 27 26 15
E-Mail lukas.kaiser@lfvbayern.de

Niederlage für Teichwirtschaft und Artenschutz

Das Verwaltungsgericht in Regensburg hat entschieden: Es dürfen keine Fischotter in der Oberpfalz entnommen werden. München, 27. August – Nach der Fischotter-Entscheidung des Verwaltungsgerichts Regensburg sieht der Landesfischereiverband Bayern e.V….
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Tag der Fische – Extreme

Trockenheit und Starkregen: Wetterextreme schaden auch Fischen und Fischerei. München, 22. August – Der Klimawandel stellt die Menschheit vor gewaltige Herausforderungen – und diese machen auch vor den Teichwirten und…
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Ab ins Jagd- und Fischereimuseum!

Das beliebte Museum in Münchens Fußgängerzone öffnet wieder seine Türen. Zwei Monate freier Eintritt. Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum in der Münchner Neuhauser Straße öffnet am Samstag, 22. Mai, wieder…
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Biodiversität unserer Gewässer in höchster Gefahr!

Bayerische Naturschutzverbände kritisieren gemeinsam Gesetze zur Förderung von Kleinwasserkraftanlagen LBV (Landesbund für Vogelschutz), BN (BUND Naturschutz in Bayern), Landesfischereiverband Bayern, WWF Deutschland und BKV (Bayerischer Kanu-Verband) kritisieren gemeinsam auf das…
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Etappensieg der Fischer gegen Wasserkraftanlage

Gericht kassiert Genehmigung und verordnet Landratsamt Denkpause Erfolgreiche Klage des Landesfischereiverbands Bayern gegen Genehmigung eines neuen Wasserkraftwerks am Further Bach. Gericht beanstandet mangelhafte Prüfung der Umweltauswirkungen. Das Verwaltungsgericht Regensburg kassiert…
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Kein Donauausbau auf Kosten der Biodiversität

Landesfischereiverband Bayern lehnt Zerstörung wertvollen Lebensraums für seltene Arten entschieden ab und sieht planerische Mängel. Zwischen Deggendorf und Vilshofen liegt eine der letzten halbwegs naturbelassenen Donaustrecken. Hier kommen noch endemische…
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