st die Aufzucht der Jungen „Männersache“. Im Frühjahr baut das prächtig gefärbte Männchen aus Wasserpflanzen ein Nest. Nähert sich ein paarungsbereites Weibchen, vollführt es einen Zick-Zack-Tanz. Ist das Weibchen mit dem Nest und dem Revierinhaber zufrieden, folgt es ihm in das Nest. Die Eiablage wird durch das „Schnauzentremolo“ ausgelöst. Hier trommelt das Männchen mit der Schnauze gegen den Bauch des Weibchens. Nach dem Ablaichen wird das Weibchen aus dem Revier verjagt. Diesen Ablauf wiederholt das Männchen so oft, bis mehrere Weibchen bis zu 1000 Eier in sein Nest gelegt haben. Damit sich diese gut entwickeln, fächelt es sauerstoffreiches Wasser durch das Nest und attackiert jeden, der zu nahe kommt. Bei Gefahr nimmt es die geschlüpften Larven zum Schutz ins Maul. Die fünf bis acht Zentimeter großen Stichlinge leben gesellig und sind in Still- und Fließgewässern sowie im Süß- und im Salzwasser anzutreffen.
Datei | Aktion |
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