Oktober: Die Stockente

ist eine echte Kulturfolgerin. Nahe-zu überall in Städten und Dörfern, wo Wasser vorkommt, stellt sie sich ein und brütet. Durch diese Nähe zu Menschen verkleinert sich ihre Fluchtdistanz bis auf wenige Meter. Futter nimmt sie gern, wobei man wissen muss, dass sie als Wildtier darauf nicht angewiesen ist. Von Natur aus ist die Stockente Allesfresserin mit Schwerpunkt auf Pflanzennahrung. Ihr Gelege besteht aus acht bis zehn Eiern und wird erst nach Ablage des letzten Eis bebrütet. Wenn die Ente das Gelege verlässt, deckt sie es ab. Nach vier Wochen schlüpfen die Küken nahezu gleichzei-tig und verlassen das Nest für immer. Sie können sofort schwimmen und tauchen und werden von der Mutter noch zwei Monate geführt.

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