Februar: Die Bachforellen

wird auch Flussforelle, Bergforelle oder „Rotgetupfte“ genannt.
Als Steinforellen bezeichnet man kleinwüchsige Bachforellen nahrungsarmer Hochgebirgsbäche. Die Bachforelle ist der Leitfisch der Forellenregion, das heißt der kleinen Bäche und Flüsse im Alpenraum und in den Mittelgebirgen. Sie ist sehr standorttreu und ernährt sich je nach Größe und Lebensraum räuberisch von im Wasser lebenden Insektenlarven und Fischen. Je nach Nahrungsangebot wird sie 20 bis 80 Zentimeter lang und in der Regel ein bis zwei Kilogramm schwer. Die Bachforelle war einst eine der häufigsten Arten. Damals waren die kleinen Bäche fast überall noch unverbaut und das Wasser klar und kühl. Heute sind sie durch Siedlungen oder Landwirtschaft meist begradigt, verrohrt und durch Wehre vom Hauptstrom abgetrennt. Die Bestände sind daher stark zurückgegangen.

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