Schonzeit Seeforelle

Es wurde uns vermehrt die Frage gestellt, ob das Ende der Schonzeit für die Seeforelle in Oberbayern – nach Änderung der AVBayFiG – weiterhin der 15. Januar ist.

Hier die finale Antwort nach Überprüfung durch Dr. Lucia Rüth, Justitiarin des Fischereiverbandes Oberbayern:

  • Die Schonzeit für die Seeforelle endet nach der neuen AVBayFiG 2023 am 15.März.
  • Für Oberbayern regelt die Bezirksfischereiverordnung aus dem Jahr 2019 für fünf Jahre den 15. Januar als Ende der Schonzeit der Seeforelle
  • Diese Regelung gilt auch nach der neuen AVBayFiG weiterhin.
  • Denn §11 Abs. 5 AVBayFiG 2023 sieht eine entsprechende Regelung durch die Bezirke auch weiterhin ausdrücklich vor.

 

Der Klimawandel und die Folgen für unsere heimischen Gewässer

Hohe Temperaturen, geringere Niederschläge im Sommer und eine Zunahme von Extremwetterereignissen. Das sind die Folgen des menschengemachten Klimawandels. Dass die globale Erwärmung und die damit verbundenen klimatischen Veränderungen, Auswirkungen auf die Gewässer haben werden, ist sicher. Bei der Frage welche Auswirkungen der Klimawandel auf unser Ökosystem hat, ist jedoch viel Forschungsbedarf vorhanden und so ist das Thema Gegenstand zahlreicher Untersuchungen weltweit.

Bisherige Erkenntnisse legen nah, dass Gewässer und die darin lebenden Tiere z.B. Fische besonders sensibel auf Temperarturveränderungen reagieren werden. Da die aquatischen Organismen anders als Landlebewesen den steigenden Temperaturen schlecht ausweichen können, sind sie besonders anfällig und leiden unter Stress und direkten Schädigungen, bis hin zum Tod. Durch die fehlende Durchgängigkeit in den bayerischen Fließgewässern wird das Problem für die einzelnen Individuen verstärkt. Gerade Flora und Fauna der Alpen- und Voralpengewässer werden nach Einschätzung der Forschung sensibel reagieren.

Fische leiden besonders

Fische als wechselwarme Tiere sind besonders anfällig für Veränderungen ihrer Umgebungstemperatur. Besonders kaltstenotherme Arten, also Fischarten, die mit Temperaturerhöhungen schlecht umgehen können, werden durch die globale Erwärmung in Mitleidenschaft gezogen: zum Beispiel Bach- und Seeforelle, Rutte, Mühlkoppe oder Seesaibling.

Um die Folgen der Klimaerwärmung auf unsere heimische Fischfauna abschätzen zu können, untersuchte der Landesfischereiverband Bayern die Temperaturerhöhung in ausgewählten bayerischen Flüssen. In einer ersten Vorstudie wurden an mehreren Standorten Datenlogger eingebracht, die den Temperaturverlauf erfassten. Hierbei wurden auch weitere menschliche Einflüsse berücksichtigt, dazu zählen Kühlwassereinleitungen, Ausleitungen oder große, stark sonnenexponierte Stauhaltungen. Die hydrologischen Veränderungen der Gewässer durch den Menschen, verstärken die Effekte und nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels. Auch in der anschließenden Studie spielten Temperaturveränderungen durch anthropogene Eingriffe eine Rolle. An sieben Kleinwasserkraftanlagen in Bayern wurde der Einfluss der Wasserentnahme und des somit veränderten Abflussregimes auf die Wassertemperatur genauer untersucht.

28 Grad in der Amper

Im Rahmen der Temperaturerhebung konnten bereits 2015 sehr hohe Temperaturen erfasst werden. An einem der Messstandorte an der Amper nahe dem Austritt aus dem Ammersee, betrug die maximal gemessene Wassertemperatur Anfang Juli 27,9 °C. In Würm und Main waren die Temperaturwerte ähnlich hoch. Die Amper gehört zur Barbenregion. Ihr Leitfisch die Barbe ist laut der Roten Liste Bayern als gefährdet eingestuft. Die obere Maximaltemperatur, bei der sie noch überlebensfähig ist, beträgt laut Literatur 30°C und liegt somit nur noch knapp über dem gemessenen Wert. Früher typische Bewohner der Amper, wie Äsche und Huchen, sind heute weitgehend verschwunden. Fischarten wie Waller und Rotauge kommen hingegen mit den hohen Temperaturen besser klar. Der bayernweit anhaltende Trend bei der Zunahme des Wallers dürfte maßgeblich auf steigende Wassertemperaturen zurückzuführen sein. Für viele Fischarten bedeuten diese hohen Temperaturen Stress, sie stellen die Nahrungsaufnahme ein. Je höher die Wassertemperatur desto weniger Sauerstoff kann im Wasser gelöst werden. Gleichzeitig beschleunigt sich der Stoffwechsel der wechselwarmen Tiere und der Sauerstoffbedarf steigt. Die Folge ist, dass die Tiere nicht mehr ausreichend Sauerstoff über die Kiemen aufnehmen können um ihren Bedarf zu decken. Die Belastung des Metabolismus macht die Fische zudem anfällig für Krankheitserreger.

Fischregionen verschieben sich

Forscher gehen davon aus, dass sich durch den globalen Temperaturanstieg die natürlichen Verbreitungsgebiete der heimischen Fischarten verändern. Die vormals im Unterlauf gelegenen Fischregionen werden sich infolge des Temperaturanstiegs voraussichtlich flussaufwärts verschieben und dort wo dies nicht möglich ist, schrumpfen oder gänzlich verschwinden. Grundsätzlich bewegen sich die Verbreitungsgebiete der Tier- und Pflanzenarten nach Norden und von Süden aus werden vermehrt wärmeadaptierte Neobiota einwandern. Diese nicht einheimischen Tier- und Pflanzenarten konkurrieren bspw. mit heimischen Fischarten um Nahrung und Lebensräume. Auch die wirbellosen Organismen (z.B. Makrozoobenthos) die den Fischen als Nahrung dienen und eine wichtige Funktion in der aquatischen Biozönose erfüllen, können empfindlich auf klimatische Veränderungen reagieren. Bereits kurze Perioden von Extremtemperaturen z.B. bei Niedrigwasserphasen oder das komplette Austrocknen des Flussbetts können nicht nur zu Fischsterben führen, sondern auch die Nahrungsgrundlage der Fische stark beeinträchtigen. Durch extreme Niederschlagsereignisse werden zudem vermehrt Sediment, Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel in die Gewässer geschwemmt, was ebenfalls einen direkten negativen Einfluss auf die Fischfauna, aber auch die gesamte Artengemeinschaft und das Ökosystem des Gewässers haben kann.

Wie gehen wir Fischer mit den Veränderungen um?

Die Fischerei, in ihren unterschiedlichen Formen, der Teichwirtschaft, der Fluss- und Seenfischerei und der Angelfischerei wird sich in ihrer Bewirtschaftung an die geänderten Gegebenheiten anpassen müssen. Die Teichwirtschaft wird vermehrt auf innovative Techniken wie solarbetrieben Teichbelüftung setzen müssen. Gleichzeitig sollte besonderer Wert auf die Einhaltung der guten fachlichen Praxis gelegt werden. In manchen Regionen wird langfristig eine Anpassung der produzierten Fischarten an wenig empfindlichen Arten notwendig sein. Die Fluss- und Seenfischerei wird ebenfalls mit einer weiteren Verschiebung des gefangenen Artenspektrums rechnen und sich mit passenden Vermarktungsstrategien anpassen müssen. Auch die Angelfischerei ist von den Veränderungen der Fischbiozönose und der Verschiebung der Fischregionen betroffen. Zukünftig wird daher auch der Besatz an die  veränderten fischereilichen Verhältnisse angepasst werden müssen, um eine ertragreiche und ökologisch vertretbare Fischerei zu gewährleisten. Die Bewirtschaftung von Gewässern mit kälteliebenden Fischarten wird an Bedeutung verlieren und die Entnahme von wärmeliebenden Fischarten (z.B. Waller, Weißfische) wird zunehmend wichtiger.

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Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften“: Bestandstützende Maßnahmen zugunsten der Ammersee-Seeforelle

Für das vom Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Bayerischen Naturschutzfond geförderte Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“ suchen wir im Zeitraum 2019/2020 Unterstützung bei der Durchführung im Teilprojekt 

„Wiederaufbau einer Seeforellenpopulation in der Ammer – Bestandstützende Maßnahmen zugunsten der Ammersee-Seeforelle“

Beschreibung:

In der „Roten Liste gefährdeter Tiere Bayerns“ wird die Seeforelle (Salmo trutta morpha lacustris) als „stark gefährdet“ eingestuft (LfU 2003). Wanderhindernisse, verkürzte Aufstiegsstrecken sowie fehlende Laich- und Jungfischlebensräume erlauben es vielerorts nicht mehr, dass sich ausreichend hohe Jungfischdichten aus der Naturverlaichung der Seeforellenbestände bilden.

Aus diesem Grund führt der Landesfischereiverband Bayern e.V. im Gewässereinzugsgebiet der Ammer im LK Weilheim-Schongau ein mehrjähriges Besatzprogramm zur Erbrütung von Seeforellen durch. Nähere Angaben zu Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen finden Sie in beigefügtem Leistungsverzeichnis.

An unseren zukünftige/-n Auftragnehmer/-in stellen wir folgende Anforderungen:

  •  Ausbildung mit fischereifachlichem Hintergrund
  • Kenntnisse über die für Mitteleuropa typische Gewässer- und Fischarten sowie deren aktuelle Situation
  • Praktische Erfahrung mit der Fischaufzucht von Salmoniden. Einrichtungen zur Zwischenhälterung unterschiedlicher Entwicklungsstadien von Seeforellen sind von Vorteil
  • hohes Maß an Selbständigkeit
  • gutes Koordinationsvermögen sowie hohes Maß an Zuverlässigkeit
  • sicheres Auftreten und Kommunikationsvermögen gegenüber Vertretern von Behörden, Verbänden und Fischereivereinen
  • hohe zeitliche Flexibilität, Bereitschaft auch an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten
  • gute Kenntnisse am PC (MS Office)
  • Führerschein KFZ
  • Elektrofischereischein

Eine bereits vorhandene Berufserfahrung aus einer vergleichbaren oder ähnlichen Tätigkeit wäre wünschenswert. Die Einbringung eigener Ideen sowie ein gewisses Maß an Kreativität sind ausdrücklich erwünscht.

Nähere Angaben zu Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen finden Sie in beigefügtem Leistungsverzeichnis:

Sofern Sie Interesse an der Durchführung des dazu vorgesehenen Auftrags haben, bitten wir Sie um ein schriftliches Kosten-Angebot bis zum 24. Februar 2019,

vorzugsweise per E-Mail an poststelle@lfvbayern.de mit dem Betreff „Bewerbung Hotspot“

oder postalisch an

Landesfischereiverband Bayern e.V.,
Mittenheimer Str. 4
85764 Oberschleißheim
z. Hd. Herr Patrick Türk

Einen Überblick über das Hotspot-Rahmenprojekt finden Sie unter www.alpenflusslandschaften.de bzw. auf der Website des Bundesprogramms www.biologischevielfalt.de

Für Fragen oder Anregungen zur Durchführung des Auftrages, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner im Referat III (Fischerei, Gewässer- und Naturschutz):

Patrick Türk
E-Mail: patrick.tuerk@lfvbayern.de
Tel:  089-64 27 26 28
Fax: 089-64 27 26 66

Nach fünf Jahren: Erste Seeforelle in der Tiroler Ache entdeckt

Seeforellen waren im Chiemsee-Zufluss einst zahlreich, in den letzten fünf Jahren suchte der Landesfischereiverband vergeblich nach ihnen. Ein Kraftwerk macht den Fluss zur Sackgasse.

Die Tiroler Ache war einmal das bayerische Vorzeigegewässer für Seeforellen. Als größter Zufluss des Chiemsees, stiegen hier die großen Fische den Fluss und seine Nebenarme hinauf, um im sauberen Kies ihre Eier abzulegen. Heute wandert dort fast nichts mehr – ein Wasserkraftwerk versperrt den Weg. In dieser Woche gelang es einem Team des Landesfischereiverbands um den Gewässerökologen Robert Asner endlich, eine laichreife Seeforelle in der Ache nachzuweisen.

Direkt unterhalb des Kraftwerks Marquartstein ging ihnen der Fisch mit 62 cm Länge in den Kescher, zwei weitere ähnlich große Fische konnten in der starken Strömung entwischen. Nach einer kurzen Untersuchung wurde das silbrig glänzende Tier zurück ins Wasser gesetzt und freigelassen. Bei aller Freude über den Nachweis bleibt ein großer Wehrmutstropfen für Asner: „Das Wasserkraftwerk versperrt den Fischen den Weg zu ihren Laichgebieten. Zwar gibt es eine so genannte Fischtreppe, doch es mehren sich Hinweise und Belege, dass diese nicht ausreichend funktioniert.“ Um das zu überprüfen, untersucht der Landesfischereiverband bereits seit 2013 mit Unterstützung der Anwohner und der Fischereivereine die Fischwanderung in der Tiroler Ache. Im Oktober installierte Asners Team an Anfang und Ende der Fischtreppe Unterwasserkameras. Sie erfassen, welche Fische das Wanderhindernis erfolgreich überwinden. Bisher ist keine Seeforelle belegt, die die Fischtreppe passiert hätte – obwohl sie nun am Kraftwerksauslauf nachgewiesen sind. Denn durch den hohen Abfluss am Triebwerksauslauf werden die starken Schwimmer offensichtlich fehlgeleitet und landen sprichwörtlich in der „Sackgasse“.

Die Seeforelle steht auf Bayerns Roter Liste und ist vom Aussterben bedroht. Damit es nicht so weit kommt, engagieren sich der Landesfischereiverband, der Tiroler Fischereiverband, zahlreiche Fischereivereine und Berufsfischer für ihren Erhalt. Sie züchten die Fische nach und setzen sie in geeigneten Flüssen aus. Dort wachsen die kleinen Forellen heran und wandern später in die Seen ab. Wenn sie laichreif sind, steigen sie zurück in die Flüsse um sich fortzupflanzen. Die Seeforellen versuchen – ähnlich den verwandten Lachsen – zum Laichen an den Ort ihrer eigenen Geburt zurückzukehren. Für die Wiederansiedlung bringt der Landesfischereiverband deshalb befruchtete Seeforelleneier in den Bachoberläufen aus. Dadurch werden die Fische auf ihr Heimatgewässer geprägt, man spricht hier vom „Homing Effekt“.

Heimkehr einer Wanderin

Ein Tag Aufmerksamkeit für unsere Wanderfische: Die Seeforelle kehrt in die Ammer zurück

Am 21. April ist der World Fish Migration Day – der Weltwandertag der Fische. An diesem Tag machen Fischschützer weltweit auf die Gefährdung von Wanderfischen durch den Menschen aufmerksam. Wasserkraftwerke, Wehre und Dämme blockieren die Wanderwege der Fische, sie verhindern den freien Transport von lebenswichtigem Kies in den Flüssen und sorgen mit ihrem künstlichen Aufstau für zu hohe Wassertemperaturen in den Fließgewässern.

Auch in Bayern schlagen all diese Probleme voll durch. Mittlerweile sind 77 Prozent der heimischen Flussfischarten auf der Roten Liste. Im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt des Bundesamts für Naturschutz beteiligt sich der Landesfischereiverband Bayern (LFV) gemeinsam mit 18 weiteren Partnern am Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften. Der LFV setzt sich dabei für die Wiederansiedlung der Seeforelle in der Ammer ein.

Wir bringen die Seeforelle zurück in ihre Heimat!

Die Ammer als Zufluss des Ammersees war einst eines der wichtigsten Aufwuchs- und Laichgewässer für die Seeforelle. Der Bau zahlreicher, unüberwindbarer Hindernisse im Fluss zerstörte diesen Lebensraum allerdings und sorgte für das Verschwinden dieser Art. Doch in den letzten Jahren wurden die meisten Hindernisse auf Initiative des LFV Bayern und der Ammerallianz durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim wieder durchgängig gemacht. Nun erbrüten die Experten des LFV Seeforelleneier direkt im Ammerwasser. „Damit sorgen wir für den sogenannten Homing-Effekt“, erklärt der Biologe Patrick Türk vom Landesfischereiverband Bayern. „Schlüpfen die Fische im Flusswasser und nicht im Zuchtbecken, werden sie automatisch auf ihr Heimatgewässer geprägt. Das erhöht die Chancen, dass sie als große Fische aus dem See zurückkehren und in der Ammer und ihren Seitenbächen für einen natürlichen Arterhalt sorgen.“

Bildmaterial und Ansprechpartner

Unter folgendem Link können Sie Bildmaterial vom Auswildern der Seeforellen für Ihre Berichterstattung herunterladen: http://bit.ly/SeeforelleAmmer
Bildnachweis: LFV Bayern

Gerne stehen Ihnen unsere Experten als Gesprächspartner mit weiteren Informationen zur Verfügung, bitte wenden Sie sich an Thomas Funke, Pressesprecher Landesfischereiverband (thomas.funke@lfvbayern.de oder 089/64 27 26 22)

Über den Landesfischereiverband Bayern:

Der Landesfischereiverband Bayern e.V. ist die größte Vereinigung der bayerischen Fischerei und vertritt Angel- und Berufsfischer. Seine ordentlichen Mitglieder sind sieben Bezirksverbände mit über 830 Fischereivereinen, etwa 500 Berufsfischern und Teichwirten sowie 136.000 Angelfischern.

Als nach Bundesnaturschutzgesetz anerkannter Naturschutzverband verbindet er den Einsatz für die Verbesserung der Ökologie bayerischer Gewässer mit der Förderung der Fischerei. Besonderer Schwerpunkt hierbei ist die Bedeutung der Angelfischerei für die Lebensqualität des Menschen.

Mehr unter: www.lfvbayern.de

Über das Projekt Alpenflusslandschaften

Das Projekt Alpenflusslandschaften läuft von Oktober 2014 bis September 2020. Gefördert wird es durch das Bundesamt für Naturschutz im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt, mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie mit Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds

Mehr unter: www.alpenflusslandschaften.de

Kontakt

Landesfischereiverband Bayern e.V.

Thomas Funke

Telefon: 089 / 64 27 26 22

Mobil: 0179/1297208

E-Mail: thomas.funke@lfvbayern.de

Mittenheimer Straße 4

85764 Oberschleißheim

www.lfvbayern.de