LANDESFISCHEREITAG 2023

Fachtagung und Bayerisches Königsfischen in Mittelfranken am Kleinen Brombachsee

Der Klimawandel erhöht den Druck auf Bayerns Gewässer. Ganz direkt, da steigende Wassertemperaturen und weniger Niederschläge den Lebensraum der Fische stark verändern. Und indirekt, da die nötige Energiewende nach dem Willen der Staatsregierung auch durch mehr Wasserkraft erreicht werden soll. Auf dem Landesfischereitag des Landesfischereiverbands Bayern im mittelfränkischen Langlau am Kleinen Brombachsee bezog Axel Bartelt, Präsident des Landesfischereiverbands Bayern, dazu klar Position: „Die Energiewende darf nicht auf dem Rücken unserer bayerischen Gewässer ausgetragen werden. Sicherlich brauchen wir mehr Strom aus regenerativen Energien – die Staatsregierung soll aber bitte erklären, wo die angestrebte Steigerung des Wasserkraftanteils an der Bayerischen Stromproduktion von derzeit bereits 15 auf dann 25 Prozent herkommen soll. Gewässer machen nur zwei Prozent der bayerischen Landesfläche aus und trotzdem haben wir bereits 4.200 Wasserkraftwerke in Bayern. Diese liefern 60 Prozent der aus Wasserkraft gewonnen Energie in ganz Deutschland. Die bayerischen Gewässer tragen also schon jetzt einen erheblichen Teil zur klimaneutralen Stromgewinnung bei, wir dürfen sie jetzt nicht überfordern!“

Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Markus Söder diskutierten auf dem Fischereitag Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands und Norbert Schäffer, Vorsitzender des Landesbunds für Vogel- und Naturschutz mit Prof. Herwig Stibor von der Ludwig-Maximilians-Universität und Axel Bartelt, dem Präsidenten des Landesfischereiverbands Bayern, über aktuelle Fragen des Klima- und Gewässerschutzes.

Ungeachtet unterschiedlicher Positionen wurde in der Diskussion insbesondere beim Thema Wassercent große Einigkeit deutlich. Axel Bartelt sagte: „Wasser ist unsere Lebensgrundlage – ohne Wasser können wir nicht leben und durch den Klimawandel wird es immer wertvoller. Wir müssen deshalb in der Bevölkerung endlich ein größeres Bewusstsein schaffen für den Wert des Wassers und einen sorgsamen Umgang damit. Der Wassercent den es bereits in 13 von 16 Bundesländern gibt ist deshalb auch für Bayern eine gute Idee, um einen sparsameren Verbrauch zu fördern. Wir Fischer unterstützen die Einführung ganz klar. Es muss aber auch sichergestellt werden, dass für Fischzüchter eine Sonderregelung geschaffen wird. Sie sind nicht nur Wassernutzer, sondern leisten auch wertvolle Dienste für den Wasserrückhalt.“

In seiner Abschlussrede betonte auch Bayerns Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber: „Wir brauchen robuste Gewässer, die dem Klimawandel standhalten können. Dafür sind viele Maßnahmen notwendig, die viel Geld kosten werden. Unser Ziel ist eine gesicherte Wasserversorgung in ganz Bayern auch in Zukunft. Dafür brauchen wir den Wassercent. Der Wassercent ist keine Steuer, sondern eine zweckgebundene Abgabe für effektiven Wasserschutz. Der Wassercent ist eine Investition in die gute Wasserzukunft.“

Erfolgreiches Königs- und Hegefischen am Kleinen Brombachsee

Am Bayerischen Königsfischen 2023 nahmen insgesamt 68 Fischerinnern und Fischer teil. Sie fischten am Kleinen Brombachsee vom Ufer aus und auch von Booten.

Erstmalig in der Geschichte des Königsfischens wurde eine Ehrung in der Kategorie „Bester Hegefischer“ vergeben. Hier konnte Tarik Sengüloglu vom ASV Landshut den Titel erringen. Er fing knapp 20 Kilo Weißfische und leistete damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Wasserqualität. Zu viele Weißfische in einem Gewässer fressen zu viel Zooplankton. In den Seen braucht es jedoch viel dieses Planktons, denn es frisst selbst Algen und reduziert so deren Ausbreitung.

Die traditionsreiche Königswürde für den Fang des schwersten Fisches wurde Roland Meyer vom SFV Spalt zuteil. Er konnte einen kapitalen Spiegelkarpfen mit 12,6 Kilo fangen.

Landesfischereitag 2022: Wie geht’s weiter mit dem Fischotter?

Bayerns Fischerinnen und Fischer diskutieren in Vilsbiburg mit Politik und Naturschutz über den richtigen Umgang mit dem Fischotter

Der erste Landesfischereitag des Landesfischereiverbands Bayern seit Beginn der Corona-Pandemie stand ganz im Zeichen des wiedererstarkten Fischotters. 200 Fischerinnen und Fischer aus ganz Bayern informierten sich über das Ausbreitungsgebiet, Bestandszahlen und Lebensweise des größten heimischen Marders.

Ganz ungetrübt ist die Freude über die Rückkehr des Fischotters aber nicht: Teichwirte klagen über massive Ertragsausfälle und Existenzängste. Einige Fischzüchter haben bereits Teiche aufgegeben, weil sie nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind. Allein für die Oberpfalz und Niederbayern haben Wissenschaftler der Universität Graz einen Bestand von mindestens 650 Fischottern ermittelt.

Auch viele Artenschützer sehen die Biodiversität in Bayerns Gewässerlandschaften gefährdet. Gerade in Ostbayern sind Fischbestände in Flüssen wie dem Regen bereits stark zurückgegangen. Aber auch Amphibien und Vögel sind vom Hunger des Fischotters betroffen.

Beim Landesfischereitag suchte eine hochkarätige Diskussionsrunde mit den Landtagsabgeordneten Dr. Petra Loibl (CSU), Gabi Schmidt (Freie Wähler) und Christian Hierneis (Die Grünen) sowie dem Vorsitzenden des Landesbund für Vogelschutz Dr. Norbert Schäffer und dem Präsidenten des Landesfischereiverbands Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle nach Lösungen für den Artenschutzkonflikt und für den Schutz der Teichwirtschaften – diese sind seit 2021 sogar immaterielles UNESCO-Kulturerbe.

Oft wird gefordert, Teichwirtschaften durch Zäune zu schützen. Dies ist jedoch aufgrund der Größe der Teiche finanziell meist nicht machbar. Da fischottersichere Zäune auch andere Tierarten vom Wasser ausschließen, scheitern Anträge zum Zaunbau nicht selten auch am Veto der Naturschutzbehörden. Der Landesfischereiverband fordert deshalb zumindest die Erprobung der Fischotterentnahme in Teichgebieten.

An den freien Gewässern könnte die Entnahme von Fischottern in sensiblen Bereichen wie Fischaufstiegsanlagen ein probates Mittel sein.

„Vor unseren Augen entfaltet sich ein Artenschutzkonflikt zu Lasten gefährdeter Fische. Wir dürfen nicht zuschauen, bis es für Huchen, Nase und Bachforelle zu spät ist, sondern müssen jetzt handeln. Der absolute Schutz des Fischotters darf nicht länger über allem stehen,“ unterstreicht LFV-Präsident Göttle. „Alle, denen am Erhalte der bayerischen Biodiversität gelegen ist, müssen ergebnisoffen und konstruktiv nach Lösungen suchen.“

Ebenfalls zu Gast war auf dem Landesfischereitag Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber. Er fasst die Situation zusammen: „Der Landesfischereiverband ist ein wichtiger Partner beim Artenschutz: Flüsse, Bäche, Teiche und Seen sind wertvolle Kulturlandschaften und einzigartige Ökosysteme. Wir wollen die bayerische Kulturlandschaft umfassend erhalten, insbesondere die Teichwirtschaft in der Oberpfalz und in Franken. Dazu braucht es auch klare Regeln für den Fischotter. Die grenzenlose Ausbreitung des Fischotters ist eine Gefahr für die Biodiversität in den bewirtschafteten Teichen. Die Fisch- und Teichwirtschaft hat einen festen Platz in der bayerischen Tradition und Kultur.“

Mit einer neuen Broschüre zum Fischotter, trägt der Landesfischereiverband nun zu einer sachlichen Diskussion bei. Auf 50 Seiten sind aktuelle Erkenntnisse zum Verbreitungsgebiet und zum Bestand des Fischotters zusammengetragen. Die Autoren beleuchten die Probleme für den Artenschutz und die Teichwirtschaft, blicken auf die Situation im Ausland und stellen Lösungsmöglichkeiten vor.

Die Broschüre können Sie hier herunterladen:

Landesfischereitag 2019

28. September 2019 @ 8:00 14:00

Bayerns 900 Fischereivereine sorgen umfassend für ihre Angelgewässer. Ihr Hegeauftrag umfasst lebensraumverbessernden Maßnahmen, Artenhilfsprogrammen und die Kontrolle der Fischereiauflagen. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für gesunde Fischbestände und Gewässer. Zum Landesfischereitag 2019 in Füssen stellen wir einen neuen Leitfaden für Fischereiaufseher vor und geben umsetzbare Anregungen für naturnahe Entwicklung von Flüssen und Seen. Praxiswissen aus erster Hand
  • Fischereiaufsicht – gut geregelt! Fischereiaufsicht ist eine wichtige, aber auch schwierige Aufgabe. Wir erklären die Befugnisse und Pflichten von Fischereiaufsehern und diskutieren aktuelle Fragestellungen.
  • Erste Erfahrungen mit Online-Tageskarten Erste Vereine verkaufen Erlaubnisscheine über das Internet. Was bringt das für die Hege und wie gestalten sich Kontrollen?
  • Grundlage intakter Lebensraum Vereine wollen den Lebensraum für Fische an ihren Gewässern verbessern. Doch manchmal erscheint die Aufgabe zu groß. Wir geben praktische Tipps zur Umsetzung und zu Förderprogrammen.

Programm

Bayerisches Königsfischen 7.00 – 11.00 Uhr Königsfischen im Forggen – und Illasbergsee

LFV-VereinsForum 9.00 – 9.30 Uhr: Die Rolle des Fischereiaufsehers – Vortrag und Fragerunde mit Dr. Rudolf Neumaier (Fischereiaufseher und Autor) 9.30 – 10.15 Uhr: Rechte und Pflichten von Fischereiaufseher – Vortrag und Fragerunde mit Dr. Reinhard Reiter (Staatsministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten) 10.30 – 11.00 Uhr: Erfahrungen mit Online-Tageskarten – Vortrag und Fragerunde mit Manfred Beck (1. Vorsitzender Kreisfischereiverein Kelheim)

Marktplatz 11.00 – 11.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst 11.30 – 13.30 Uhr: Infostände, Steckerlfisch & Co.

Festakt 13.30 – 15.00 Uhr: Festakt mit Ehrung der Fischerkönige und Preisverleihung für Bayerns Besten Fischereiverein

Details

Datum:
28. September 2019
Zeit:
8:00 – 14:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:

Veranstalter

Landesfischereiverband Bayern
Telefon
0896427260
E-Mail
poststelle@lfvbayern.de
Website
Veranstalter-Website anzeigen

Ludwigs Festspielhaus Füssen

Im See 1
Füssen, Bayern 87629 Deutschland
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Programm zum Landesfischereitag 2018

Landesfischereitag 2018

Unter dem Motto „Königsfischen, Datenschutz, Paragrafendickicht – wir zeigen den Weg!“ treffen sich Bayerns Fischer am 29. September in der Residenzstadt Würzburg.

Der Landesfischereiverband ist Heimat für über 135.000 Fischerinnen und Fischer. Sie leben ihre Leidenschaft in knapp 900 Vereinen aus. Die Vereine stehen allerdings von vielen Seiten unter Druck. Zum einen gibt es Kritik von Tierrechtsorganisationen, zum anderen wachsen die bürokratischen Anforderungen. Wir erklären, wie sich das Vereinsleben trotzdem gedeihlich entwickelt und welche Kniffe den Verantwortlichen weiterhelfen.

Praxiswissen für Vereinsvorstände

  • Königs- oder Schnupperfischen im Verein
    Zumeist unbegründete Anzeigen gegen Veranstaltungen machen den Vereinen das Leben schwer. Wir erklären die Gesetzeslage und geben Tipps für den Umgang mit Staatsanwaltschaften und Öffentlichkeit.
  • Stolperfalle Datenschutz
    Die EU-Datenschutzverordnung ist in Kraft und biete vielen Vereinsvorstände Rätselstoff. Mit unseren Tipps kommen Sie durch den Paragraphendschungel.
  • Ehrenamt will gut versichert sein
    Persönliche Risiken für Vereinsvorstände lassen sich absichern. Hier erfahren Sie, welche Versicherungen sinnvoll und wichtig sind.

 

Programm

LFV-VereinsForum
10.00 – 11.30 Uhr: Königsfischen ohne Ärger – Vortrag und Fragerunde mit Experten
11.15 –11.45 Uhr: Stolperfalle Datenschutz – Walter Gerner, WGM Consulting
(Wiederholung um 11.50 bis 12.20 Uhr)
11.15 –11.45 Uhr: Ehrenamt will gut versichert sein – Tino Braunschweig, Bernhard Assekuranzmakler GmbH
(Wiederholung um 11.50 bis 12.20 Uhr)

Festakt
14.00 – 16.00 Uhr: Festakt mit Proklamation der Fischerkönigin oder des -königs

Programmheft herunterladen:

 

Veranstaltungsort

NOVUM Businesscenter Würzburg
Schweinfurter Str. 11 I 97080 Würzburg

Anreise

Das NOVUM ist nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt und in unmittelbarer Nähe zur Würzburger Altstadt.

Am NOVUM stehen 350 kostenpflichtige Parkplätze in der Tiefgarage und auf dem großzügigen Parkplatz direkt am Haus zur Verfügung. Biegen Sie zwischen Ghotel und Shell Tankstelle in die Kohlenhofstraße, die Zufahrtsstraße zu den Parkflächen.

Landesfischereitag 2017

+++ Die Plätze für die Schifffahrt auf der Donau sind restlos ausgebucht +++

+++ Ohne Anmeldung leider keine Teilnahme +++

Reinheitsgebot für unsere Bäche und Seen
Auftrag für Fischerei und Landwirtschaft

Landesfischereitag 2017 – 23. September – Regensburg – 10.00 Uhr

Gewässerschutz und Landwirtschaft

Bayerns Gewässer leiden unter Abspülungen von Feldern und Äckern. Bei Starkregen gelangt zu viel Erdreich und Dünger ins Wasser. Initiativen wie der neue „Gewässerpakt“ sollen Abhilfe schaffen, doch wie erreichen wir einen besseren Gewässerschutz? Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbands stellt Lösungsansätze der Landwirtschaft vor und diskutiert mit LFV-Präsident Albert Göttle.


Praxiswissen für Vereinsvorstände

  • Fischereiaufseher: Ein wichtiger Job im Verein mit immer neuen Herausforderungen. Halten Sie sich hier auf dem Laufenden.
  • Vereinsbesteuerung: Möglichkeiten und Fallstricke des Steuerrechts für Vereine. Aktuelle Beispiele und ein Ausblick auf 2018.
  • So gelingt Integration: Die Neustädter Fischerfreunde holen Zuwanderer ins Boot – und beide Seiten profitieren. Ein Bericht aus der Praxis.

Programm:

Bayerisches Königsfischen:

7.00 bis 10.30 Uhr: Königsfischen an der fließenden Donau
13.00 bis 15.30 Uhr: Festakt mit Proklamation der Bayerischen Fischerkönige (Die Schifffahrt ist leider restlos ausgebucht)

LFV-VereinsForum:

10.00 – 11.00 Uhr: Vortrag und Podiumsdiskussion – Landwirtschaft und Fischerei
Walter Heidl, Präsident Bayerischer BauernverbandProf. Dr.-Ing. Albert Göttle, Präsident Landesfischereiverband Bayern
11.15 – 12.00 Uhr: Aufgaben des Fischereiaufsehers, Dr. Reinhard Reiter, Institut für Fischerei (wir können für Besucher des Vortrags leider kein Zertifikat ausstellen)
11.15 – 12.00 Uhr: So gelingt Integration Erhard Garbe, 1. Vorstand Neustädter Fischerfreunde
11.15 – 12.00 Uhr: Aktuelle Stolpersteine in der Vereinsbesteuerung Thomas Schiffler, BRUMA Steuerberatung und Vizepräsident Fischereiverband Oberbayern

Veranstaltungsort:

Kongress- und Kulturzentrum Kolpinghaus Regensburg, Adolph-Kolping-Straße 1, 93047 Regensburg

Parkmöglichkeiten:

Das Parkhaus am Dachauplatz und der Parkplatz am Donaumarkt sind in unmittelbarer Umgebung. Der Parkplatz Unterer Wöhrd (Altes Eisstadion) ist kostenfrei und fußläufig in 10 Minuten erreichbar.

Bayerischer Landesfischereitag – Tag der Fischerjugend – Bayerisches Königsfischen

Der Landesfischereiverband Bayern e.V. und die Bayerische Fischerjugend laden alle Fischer und Nichtfischer herzlich nach München ins Deutsche Jagd- und Fischereimuseum ein, um mit uns den Landesfischereitag 2016 zu erleben.

Das diesjährige Motto lautet: „Klimawandel – unsere Fische bekommen ihn schon zu spüren“. Hierzu diskutieren Fachleute in einer Podiumsdiskussion die Auswirkungen des Klimawandels auf Gewässerökologie und Fische.

Erstmalig wird der Preis unseres Wettbewerbs für Bayerns besten Fischereiverein vergeben. Die jeweiligen Gewinner in den drei Kategorien erhalten ihre Preise von Präsident Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle, dem Schirmherren, Staatsminister Helmut Brunner und Vertretern der Sponsoren.

Das VereinsForum bietet Infostände, Experten-Vorträge und Workshops.

Vor dem Deutschen Jagd- und Fischereimuseum erleben Sie unser Großaquarium mit Hecht und Zander. Die Bayerische Fischerjugend zeigt jede Menge Knowhow für Jugendgruppen und Jungfischer. Für die Kleinen gibt es Kleinlebewesen, Aquarien und eine Malecke!

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

DAS PROGRAMM AUF EINEN BLICK

Bayerisches Königsfischen

7.00 – 11.00 Uhr Königsfischen am Regattaparksee in Oberschleißheim

Festakt

13.30 – 15.00 Uhr Festakt mit Proklamation der Bayerischen Fischerkönige

 LFV-VereinsForum

10.00 – 13.00 Uhr Infostände zur modernen Gewässerbewirtschaftung, Fischerprüfung, Gewässer und Artenschutzprojekte, Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit, Hotspot Projekt

„Alpenflusslandschaften“, Infos unserer Partner u.v.m.

 

10.00 – 10.45 Podiumsdiskussion      Was macht das Klima mit den Fischen?

11.30 – 12.15 Uhr Preisverleihung    „Bayerns Bester Fischereiverein“

 

Vorträge

11.00 – 11.30 Uhr Klimawandel und Besatz

12.30 – 13.00 Uhr Steuerrecht

 

Tag der Fischerjugend

Ganztägiges Angebot in der Fischereiabteilung des Museums

10.00 – 15.00 Uhr Infostand, Quizrally mit Preisen, Fischer machen Schule,

Fliegenbinden

  

Vorträge

11.00 Uhr Fische verwerten mit der Jugendgruppe

12.00 Uhr Neozoen und Neophyten – Gefahr für die Jugend?

Tipps und Tricks vom Jungfischerkönig

13.00 Uhr Messer in der Jugendgruppe