Die Mitgliederversammlung besteht aus den Delegierten der Bezirksverbände, dem Präsidium, den Ehrenmitgliedern und den korporativen Mitgliedern. Sie findet einmal jährlich statt und steht allen im LFV organisierten Mitgliedern offen. Die Mitgliederversammlung wählt das geschäftsführende Präsidium, entlastet es und stimmt über Satzungsfragen ab.
Das Präsidium legt die Grundsätze der Verbandsarbeit fest. In seinen Sitzungen werden die Anliegen des Verbands, der Bezirksverbände, der Fischerjugend, der Ausschüsse sowie der Abteilungen diskutiert und Beschlüsse gefasst.
Dem Präsidium gehören die Mitglieder des geschäftsführenden Präsidiums an, ein Vertreter jedes Bezirksverbands, die Obmänner der Abteilungen und Fachgruppen, der Vorsitzende des Ausschusses für Fischerei- und Gewässerschutz sowie die Landesjugendleiterin.
Präsident
Der Präsident vertritt die Belange des Verbands gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik und anderen Interessengruppen. Außerdem verfügt er nach den Beschlüssen des geschäftsführenden Präsidiums über die Verbandsmittel im Rahmen des Haushaltsplans.
Geschäftsführendes Präsidium
Das geschäftsführende Präsidium leitet die tägliche Arbeit des Verbands und verwaltet dessen Vermögen. Es besteht aus dem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, (einer von ihnen ist zuständig für die Angelfischerei, der andere für die Berufsfischerei), dem Schriftführer, dem Schatzmeister und dem Justitiar.
Präsident Axel Bartelt leitet den Landesfischereiverband seit 2023. Bartelt war bis Februar 2022 Regierungspräsident der Oberpfalz und arbeitete zuvor 21 Jahre in der Bayerischen Staatskanzlei.
Vizepräsident für die Angelfischerei ist Willi Ruff.
Vizepräsident für die Berufsfischerei Alfred Stier ist Fischwirtschaftsmeister und Betreiber einer Teichanlage in der Oberpfalz.
Schatzmeister Werner Köhler ist Präsident des Bezirksfischereiverbands Oberfranken.
Schriftführer Hans-Dieter Scheiblhuber ist auch aktiv als 1. Vorsitzender Fischereiverein Unterer Inn, 1. Vorsitzender Innfischereigenossenschaft und Vizepräsident des Fischereiverbands Niederbayern.
Justitiar Dr. Christoph Papenberg arbeitet als Anwalt in München.
Die ordentlichen Mitglieder des Landesfischereiverbands Bayern e.V. sind sieben weitgehend unabhängige Bezirksverbände. Die Bezirksverbände bündeln knapp 800 Fischereivereine und -genossenschaften in ganz Bayern. In den Vereinen engagieren sich 139.000 Mitglieder und Ehrenamtliche.
Der Verband gliedert sich in drei Abteilungen:
Angelfischerei: Ihr gehören alle Mitglieder von Angelvereinen an, die in einem der sieben bayerischen Bezirksfischereiverbände organisiert sind. Diese 139.000 Angler sind sogenannte „mittelbare Mitglieder“.
Berufsfischerei: In ihr sind alle 500 Berufsfischer der angeschlossenen Verbände und Vereine oder Einzelmitglieder im Haupt- und Nebenberuf vereinigt. Diese Abteilung gliedert sich in die Fachgruppen Züchter in der Karpfenteichwirtschaft, Züchter in der Forellenteichwirtschaft und Bach-, Fluss- und Seenfischer.
Casting: Dieser Abteilung gehören alle Casting-Sportler der ordentlichen und mittelbaren Mitglieder an. Casting ist der Wurf- und Zielsport der Angler und wird auf dem Trocken ausgeübt.
Wir arbeiten für den Erhalt der Gewässer in ihrem natürlichen Zustand und mit ihrem Fischbestand. Der LFV fördert damit das Wohl der Allgemeinheit und die Fischerei in Bayern.Er steht für nachhaltige Nutzung: Durch die fischereiliche Bewirtschaftung wird die Regenerationsfähigkeit der Fischbestände gestärkt und die Gewässer werden überwacht.
Aufgaben
Interessensvertretung
Der Landesfischereiverband vertritt die Interessen des Gewässerschutzes sowie der Berufs- und Angelfischerei gegenüber Politik und Gesellschaft. Ansprechpartner sind in erster Linie Institutionen des Freistaats: Der bayerische Landtag, die Staatsregierung, die zuständigen Ministerien und ihre zugeordneten Institutionen sowie die landesweiten Medien.
Verwaltung Staatlicher Fischereirechte
Seit über 40 Jahren verwaltet der LFV Bayern staatliche Fischereirechte im Auftrag des Finanzministeriums. Unter den insgesamt über 600 Rechten finden sich alle Größen vom kleinen Bach bis zum Stausee. mehr
Anerkannter Naturschutzverband
Der Landesfischereiverband ist seit 1987 anerkannter Naturschutzverband (nach § 58ff Bundesnaturschutzgesetz in Verbindung mit § 42 Bayerisches Naturschutzgesetz). Zu unseren Aufgaben gehören Stellungnahmen
zur Vorbereitung von Verordnungen der Naturschutzbehörden
zur Vorbereitung von Landschaftsprogrammen und Landschaftsplänen
zur Befreiung von Verboten der Schutzgebietsverordnungen
zu Planfeststellungsverfahren die mit Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden sind
Der LFV bearbeitet jährlich etwa 300 Verfahren, gemeinsam mit den Bezirksfischereiverbänden oder Landkreisbeauftragten. Ortskenntnis ist unabdingbar, denn die Beiträge sollen konkrete Fehler aufzeigen und realistische Alternativen anbieten. Das Recht auf Ablehnung eines Verfahrens oder die Möglichkeit ihre Vorstellungen rechtlich durchzusetzen haben die Naturschutzverbände in Bayern allerdings nicht.
Arten- und Gewässerschutzprojekte
Im Rahmen der Arten- und Gewässerschutzprojekte des LFV Bayern werden Maßnahmen zum praktischen Fischarten- und Gewässerschutz umgesetzt. Die Grundlagen hierzu liefern Untersuchungen zu den Gefährdungsursachen einzelner Fisch-, Muschel- und Krebsarten. Als Basis dienen Daten der Fischartenkartierung, unsere aktuellen Bestandserhebungen und Fangaufzeichnungen der Bezirksfischereiverbände und Fischereiberechtigten. Es zählt zu den elementaren Interessen der Fischerei, die Gewässer zu schützen und den Lebensraum der Fische zu verbessern. Neben diesem Schutzgedanken ist auch die langfristige Sicherung einer nachhaltigen fischereilichen Nutzung ein wesentliches Ziel.
Ausbildung und Fischerprüfung
Wir fördern die fachliche Ausbildung der Fischereiausübenden durch Vereine mit Schulungen, Lehrmaterial, Vorträgen und Ausstellungen. Außerdem führt der LFV im Auftrag des bayerischen Staates die Prüfung zum staatlichen Fischereischein durch.
Öffentlichkeitsarbeit
Naturschutzarbeit ist auch und vor allem Öffentlichkeitsarbeit. Die Verbreitung des Naturschutzgedankens ist die Voraussetzung für praktizierten, schonenden Umgang aller Menschen mit den Naturgütern und den Lebewesen.
Präsident: Hans-Joachim Weirather Vizepräsident Angelfischerei: Peter Steinle Vizepräsident Berufsfischer: Hubert Wagner Bezirksjugendleiter: Reinhold Hauke Geschäftsführer: Stefan Zott
Der Fischereiverband Schwaben (FVS) wurde 1880 gegründet. Derzeit sind dem FVS über 14.000 Angel- und Berufsfischer in Schwaben angeschlossen. Die Mitglieder teilen sich in 150 Fischereivereine, 29 Fischereigenossenschaften, sowie in die Fachgruppen Forellenzucht, Teichwirtschaft, Kleinteichwirtschaft, Fluss- und Seenfischerei und Gewässerbewirtschafter auf. Weiter zählen rund 2000 Jugendliche und 100 Jugendgruppen zu den Mitgliedern des FVS.
Unsere Arbeit steht unter dem Motto: Fischen ist mehr als Fische fangen
Der Fischereiverband Unterfranken verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
Der FVU ist selbstlos tätig und verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke oder wirtschaftliche Zwecke seiner Mitglieder. Mittel des FVU dürfen nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden. Es darf keine Person durch Zuwendungen, die den Zwecken der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
Zwecke des FVU sind der Schutz und die Pflege der Natur, insbesondere die Erhaltung der Gewässer in natürlichem Zustand und die Hege artenreicher Fischbestande zum Wohl der Allgemeinheit, sowie die Vertretung der Belange der Fischerei in Unterfranken durch freiwilligen Zusammenschluss aller an der Erfüllung dieser Zwecke mitwirkenden fischereilichen Vereinigungen und Personen.Verbesserung bestehender Gewässerstrukturen, insbesondere der Durchgängigkeit für Fische im Sinne von Art 1 (Abs 1) BayFiG.
Diese Zwecke will er erreichen durch: • Bewahrung und Förderung der Fischerei als Teil der Landeskultur. • Aktive Mitarbeit in allen Umwelt-, Gewässer-, Landschafts-, Natur-, Jagd- und Tierschutzfragen, sowie Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen, Vertretungen und Organisationen. • Hege und Pflege der Fischbestände, sowie die Förderung des standortgerechten Fischbesatzes und der ordnungsgemäßen Fischereiausübung. • Beratung und Information in allen Angelegenheiten der Fischerei, des Arten, – Umwelt- und Naturschutzes, sowie der Landschaftspflege. • Förderung der fachlichen Ausbildung der Fischereiausübenden durch Schulungen, Lehrgänge und sonstige Maßnahmen. • Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung der Fischerei und ihres Schutzes, sowie über die Notwendigkeit des Schutzes und der Erhaltung der Gewässer. • Förderung des fischereilichen Verbands-, Vereins- und Genossenschaftswesens. Zweck des FVU ist außerdem die Förderung der Verbandsjugend.
Die Organisation Der Fischereiverband Unterfranken hat ca. 12.000 Mitglieder. Er gliedert sich in folgende Fachgruppen (§ 7 Satzung): • Angelfischer ca. 11 000 • Berufs- und Nebenerwerbsfischer: ca. 400 Mainfischer, Einzelrechtler oder organisiert in 22 Fischerzünften. • Teichwirte, Forellenzüchter und Gewässerbewirtschafter • Hegefischereigenossen und Fischereirechtsinhaber an den Nebengewässern des Mains, organisiert in 21 Hegefischereigenossenschaften • Die Fischerjugend im Fischereiverband Unterfranken
Dachverband ist der Landesfischereiverband Bayern e.V. in München.
Präsident: Jörg Zitzmann Ehrenpräsident: Fritz Loscher-Frühwald, MdL a.D. Vizepräsidenten: Peter Neuner, Daniel Trübenbach Beisitzer: Josef Wechsler Geschäftsstelle: Hans Padberg, Victoria Neumann, André Macher
Interessensvertretung von über 90 Organisationen der Fischerei im Bezirk Mittelfranken
Der Fischereiverband Mittelfranken ist ein freiwilliger Zusammenschluss der an der Förderung der Fischerei interessierten natürlichen und juristischen gemeinnützigen Personen und sonstigen Vereinigungen. Sein Zweck ist insbesondere die Förderung der gesamten Fischerei im Verbandsgebiet, Schutz und Erhaltung der Gewässer in ihrer natürlichen Schönheit und Ursprünglichkeit mit ihrem Fischbestand.
Der Verband dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zielen und unterwirft diesen auch seine Geschäftsführung. Er erstrebt keinen Gewinn und verwendet etwaige Überschüsse nur zu satzungsmäßigen Zwecken.
Der Verband hat vornehmlich folgende Aufgaben: • Beratung und Unterrichtung seiner Mitglieder in allen Angelegenheiten der Fischerei. • Förderung der Besetzung und ordnungsgemäßen Befischung der Fischwasser. • Förderung der fachlichen Ausbildung der Fischereiausübenden und Castingsportler durch Schulung und Prüfung, Veranstaltung von Ausstellungen, Vorträge, Lehrfilmvorführungen, Einrichtungen einer Bücherei und sonstige Maßnahmen. • Förderung des fischereilichen Verbands- und Vereinswesens, insbesondere der Ausbildung der Jugend auf diesem Gebiet. • Aufklärung der Allgemeinheit über die Wichtigkeit des Schutzes von Fischerei und Fischzucht sowie über die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Gewässer. • Beratung der Behörden und Dienststellen in allen Fragen der Fischerei und des Gewässerschutzes, insbesondere durch Zusammenarbeit mit dem Fachberater für Fischerei im Bezirk Mittelfranken, der Land- und Forstwirtschaft, des Natur-, Landschafts-, Tier- und Gewässerschutzes, der Jagd sowie mit den auf fischereiwissenschaftlichen Gebieten tätigen Anstalten und Institutionen. • Erstellung und Auswertung fischereistatistischer Unterlagen zur Erfüllung der vorstehenden Aufgaben. • Maßnahmen zur Beschaffung von Fischwassern zur Ausübung der Fischerei. Der Verband verfolgt weder politische noch konfessionelle Ziele.
Gerne nehmen wir ihren Verein mit Sitz im Bezirk Mittelfranken bei uns auf!
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag bis Freitag: 08.30 – 11.30
Präsident: Werner Köhler Vizepräsident: Reinhard Krug
Der Bezirksfischereiverband vertritt die Interessen der Angelfischerfischerei und der Fischerzünfte auf Bezirksebene. Dazu gehören ca. 11.500 organisierte Mitglieder (davon 1.100 Jugendliche) in rund 93 Vereinen und Zünften.
Leistungsschwerpunkte des Bezirksfischereiverbandes
Ausbildung der Angelfischer/innen • Flächendeckende Vorbereitungskurse für die Fischerprüfung • Jugendausbildung • Gewässerwartlehrgänge • Fischereiaufseherausbildung (mit Prüfung) • Casting-Breitensport
Fischhege und Gewässerpflege • Erhalt und Renaturierung von Fischgewässern • Unterstützende Besatzmaßnahmen mit Fischen und anderen im Wasser lebenden Tieren • Bachpatenschaften und Patenschaften für Wanderhilfen zur biologischen Durchlässigkeit • Fischerei in geschützten aquatischen Habitaten • Altwässerpflege und ökologische Wasserkraftnutzung
Öffentlichkeitsarbeit • Systematische Gewässeruntersuchungen • Zusammenarbeit mit anderen Naturschutzverbänden • Fischlehrpfade und Ausstellungen • Veröffentlichungen in der Tages- und Fachpresse sowie im Oberfranken-TV • Anleitungen (Leitfaden) für Fischereivereine zur Ausübung der Fischerei nach guter fachlicher Praxis
Nähere bzw. weitere Auskünfte erteilen wir auf Anfrage gerne.
Präsident: Hans Holler Vizepräsidenten: Reiner Wolfrath, Franz Gebert Geschäftsstelle: Sabine Hellerbrand, Dipl. Biol. Sonia Rothe, Eva Wolff
Der Fischereiverband Oberpfalz e.V. wurde 1881 gegründet. Das Verbandsgebiet ist die Oberpfalz mit über 10.000 km Flüssen und 13.700 Teichen mit insgesamt 10.000 ha.
Der Verband und seine Aufgaben Der Fischereiverband Oberpfalz e. V. ist ein gemeinnütziger Verband ohne öffentlich rechtlichen Charakter, dessen Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist und dessen Maßnahmen im Interesse der Mitglieder und auch im Interesse der Allgemeinheit zur Hebung und Förderung der Fischerei (Berufs- und Angelfischerei, Fischzucht und Teichwirtschaft) liegen.
Er hat die Aufgabe, die Fischerei im Regierungsbezirk zu heben, zu schützen und zu vertreten und zu diesem Zweck die Fischereivereinigungen in den Stadt- und Landkreisen unter Wahrung ihrer inneren Selbständigkeit, sowie in Ausnahmefällen Einzelmitglieder, zusammenzuschließen. Der Fischereiverband Oberpfalz e. V. erstrebt dieses Ziel in Zusammenarbeit mit den übergeordneten und benachbarten Fischereiverbänden, mit der Fischereifachberatung und fischereiwissenschaftlichen Instituten durch:
1. Beratung und Unterrichtung seiner Mitglieder in allen Angelegenheiten der Fischerei 2. Aufklärung der Allgemeinheit über die Bedeutung und Wichtigkeit der Erhaltung und des Schutzes der Fischerei und unserer heimischen Gewässer 3. Unterstützung und Beratung der Behörden, Dienststellen und der Mitglieder in allen Fragen des Fischereiwesens 4. Zusammenarbeit mit den der Fischerei nahestehenden Organisationen der Land- und Forstwirtschaft, des Natur-, Jagd- und Wildschutzes 5. Ökologische Verbesserung der Fischgewässer 6. Förderung der Fischerei 7. Maßnahmen zur Beschaffung von Fischwassern für Angelvereine – hierzu gehört auch der Erwerb und die Verpachtung von geeigneten Fischwassern 8. Hilfestellung bei Fischereischäden 9. Lehrgänge, Lehrausflüge, Ausstellungen und fischereiliche Veranstaltungen 10. Unterhaltung einer Bibliothek (Bücher, Zeitschriften, Videos, Dias, etc.) 11. Schaffung und Auswertung fischereistatistischer Unterlagen 12. Förderung der Jugend
Wir setzen uns besonders ein für • den Erhalt der natürlichen Gewässer • den Erhalt der Altwasser • den Erhalt der Teichlandschaft • die Renaturierung ausgebauter Gewässer • die Schaffung von Fischwanderhilfen • die Verbesserung der Uferstrukturen • die Reinhaltung der Gewässer
Wir führen durch • Gewässeruntersuchungen mit modernsten Messgeräten • Lehrgänge für Gewässerhege und –pflege • Lehrgänge für Fischereiaufsicht • Lehrgänge zur fischereilichen Praxis • Lehrgänge zur Verwertung von Fischen • Bestandserhebungen durch Einsatz von Elektrofischerei • Zeltlager für Jugendliche
Wir vermitteln • qualifizierte Ausbildung zur Staatlichen Fischerprüfung an 27 Ausbildungsstandorten • Besatzfische aus heimischen Produktionen • Fischereiliche Information an Schulen
Wir helfen • mit Zelten, Ausstellungsmaterial, Räucheranlagen, Fischbratöfen, Fangnetzen, Medien • Informations- und Lehrmaterial, Pachtverträgen, Fischereigesetz für Bayern.
Präsident: Michael Kreiner Vizepräsidenten: Hans-Dieter Scheiblhuber, Karl-Heinz Billmeier, Johann Mayer Geschäftsführer: Jörg Kuhn
Der Fischereiverband Niederbayern e.V. ist ein gemeinnütziger Verband. Er setzt sich für den Schutz und die Pflege der Natur ein, insbesondere die Erhaltung der Gewässer in ihrem naturnahen Zustand. Er strebt die Rückführung ausgebauter Gewässer in einen naturnahen Zustand an. Er setzt sich für einen artenreichen und gesunden Fischbestand ein, sowie die Pflege und Sicherung standortsgerechter Lebensgemeinschaften im und am Wasser.
Diesen Zweck will er erreichen durch: • Mitarbeit auf allen Gebieten des Natur-, Arten- und Gewässerschutzes • Erstellung und Finanzierung von Artenhilfsprogrammen für bedrohte Fischarten • Förderung biotopverbessernder Maßnahmen • Aus- und Fortbildung • Förderung der Jugendarbeit • Öffentlichkeitsarbeit • Beratung der Mitglieder in allen Angelegenheiten der Fischerei
Präsident: Maximilian Voit Vizepräsidenten: Thomas Schiffler und Prof. Dr. Sebastian Ulrich Geschäftsführer: Patrick Mayr
Der Fischereiverband Oberbayern e.V. wurde im Jahre 1905 gegründet und ist mit seinen fast 40.000 Mitgliedern der stärkste Einzelverband innerhalb des LFV Bayern.
• Er ist eine starke und kompetente Vertretung der Angel- und Berufsfischer Oberbayerns. • Er ist ein Anwalt der Natur am und im Wasser, der die Erhaltung der Gewässer und der heimischen Fischbestände in ihrem natürlichen Zustand zum Ziel hat. • Er setzt sich ein für den Naturschutz, die Gewässerpflege und den Erhalt der Artenvielfalt in oberbayerischen Gewässern. • Er ist eine Vereinigung, die die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ihrer Mitglieder in fischereilichen Belangen als Pflichtaufgabe betrachtet. • Er tritt ein für die Sicherung und Wiederherstellung der Durchwanderbarkeit unserer Fließgewässer. • Er fordert ausreichende Restwassermengen bei vorhandenen oder neu zu errichtenden Wasserkraftwerken. • Er setzt sich zusammen aus über 200 Einzelvereinen und Genossenschaften. • Er unterstützt durch die Bezirksjugendleitung die Jugendleiter der Vereine Oberbayerns mit Seminaren und Kursen und hilft ihnen damit bei der Durchführung ihrer Aufgaben. • Er betreut durch die Bezirksjugendleitung 3200 Jugendliche in Oberbayern, die dadurch mit einer fundierten Ausbildung an die Verantwortung für die Natur unter Wasser herangeführt werden.
Aufgaben: • Er schreibt Stellungnahmen nach § 29 des Naturschutzgesetzes. • Er ist präsent bei vielen Vereinsversammlungen. • Er nimmt Erörterungstermine in den Landratsämtern und Kreisverwaltungsreferaten wahr, wenn Belange der Fischerei berührt sind. • Er berät durch die Fachbeiräte die Mitglieder bei der Gewässerbewirtschaftung. • Er entsendet Vertreter zur Landkreisversammlungen, um die Mitglieder auf einem aktuellen Stand zu halten, was die Informationen betrifft, die für die Fischerei wichtig sind. • Er organisiert Ausstellungen und Jubiläumsfeiern. • Er verfasst Stellungnahmen zu Verordnungen und Gesetzesänderungen (z.B. Kormoranverordnung, Fischereigesetz, Naturschutzgesetz). • Er führt jeden Mittwoch einen Sprechtag in der Geschäftsstelle in München durch. • Er hilft angeschlossenen Vereinen in Satzungsfragen. • Er führt zahlreiche Begehungen mit Behörden und Landratsämtern durch, wenn es um wasserrechtliche Fragen geht. • Er setzt sich ein für Altwasserräumungen und Renaturierungen und führt dabei Verhandlungen mit dem Wasserwirtschaftsamt. • Der Fischereiverband Oberbayern e.V. führt eine umfangreiche Beratung für seine Mitglieder durch in allen Angelegenheiten der Fischerei und des Arten- und Umweltschutzes.
Der Fischereiverband setzt sich ein • Die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung der Fischerei. • Die Erhaltung und Pflege der Gewässer, deren Artenvielfalt und das ökologische Gleichgewicht sowie die Reinhaltung der Gewässer. • Die Förderung von Maßnahmen zur Gewährleistung gesunder Fischbestände. • Die Zusammenarbeit der Mitglieder und die Vertretung der Interessen gegenüber Behörden, Institutionen und Organisationen. • Die Zusammenarbeit der Fischerei in Oberbayern mit den Behörden und Ministerien. Der Fischereiverband wird gehört • bei der Sanierung von Altwassern • bei Naturschutzmaßnahmen • beim Bau von Kraftwerken • beim Neubau von Bahnstrecken und Autobahnen sowie beim Straßenbau • bei Flurbereinigungsmaßnahmen • bei der Ausweisung von Natur-, Gewässer- und Landschaftsschutzgebieten • bei der Erstellung von Bebauungsplänen durch die Gemeinden • bei Landschaftspflegemaßnahmen • im Rahmen des Arten- und Biotopschutzprogrammes • bei der Unterschutzstellung von Naturdenkmälern
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