ist ein seltener Vogel mit auffälligem Federkleid. In Deutschland brüten noch etwa 400 Paare. Als Bewohner offener Landschaften fühlt er sich wohl auf Weideland und Brachflächen. Er liebt Wärme und Trockenheit und braucht als Höhlenbrüter alte Bäume in der Landschaft. Nischen in alten Gemäuern oder Felsspalten taugen ihm auch als Nistplatz. Ab April kehren die Vögel aus ihren afrikanischen Winterquartieren zurück. Die Henne beginnt bereits nach Ablage des ersten Eies zu brüten. Die Küken schlüpfen somit nicht alle gleichzeitig. Die Nahrung erbeutet der Wiedehopf auf dem Boden: Käfer, Spinnen, Raupen, Grillen, Asseln, Tausendfüßler und kleine Wirbeltiere. Die Wildlandstiftung Bayern verwendet ihn als Logo.
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