Klimawandel: Es wird heißer für Bayerns Fische
Artenhhilfsprogramm: Fischbestandsrückgang aufhalten
Umweltschutz: Bodenerosion stoppen
Klimawandel: Es wird heißer für Bayerns Fische
Artenhhilfsprogramm: Fischbestandsrückgang aufhalten
Umweltschutz: Bodenerosion stoppen
Hinweise und Empfehlungen zu Planung, Bau und Betrieb
Neuauflage 2016
Natura 2000: Jetzt aktiv werden
Der Streber: Nachzucht der seltenen Donaubarschart
Restwasserleitfaden: Besserung in Sicht
Überlebenskünstler Hecht und dennoch gefährdet.
Das Faltblatt informiert über Lebensweise, Jagdverhalten, Biologie und Gefährdungsursachen.
Diese Broschüre zeigt in Beispielen aus ganz Bayern, wie mit relativ geringem Aufwand der Lebensraum für Fische wirkungsvoll verbessert werden kann
Rund 60% der bayerischen Oberflächengewässer sind erheblich verändert. Umwelteinflüsse und weitere störende Faktoren, insbesondere der Fraßdruck einer Reihe von Prädatoren, verhindern oft, dass heimische Fischarten in den Gewässern aus eigener Kraft keine natürlich hohen Bestandsdichten mehr ausbilden können.
Nahezu alle bayerischen Fließgewässerfische laichen auf Kiessubstrat. 90% der Kieslaicher sind in der bayerischen „Roten Liste“ aufgeführt; einige Arten sind bereits aus Mitteleuropa verschwunden. Zu den vielfältigen Gründen für diese Entwicklung zählt eine verminderte Reproduktion aufgrund degradierter Kieslaichplätze.
Die Broschüre setzt sich mit dem Phänomen Kormoran auseinander, stellt die Konflikte mit den berechtigten Interessen der Fischerei dar und soll insbesondere die in der politischen Verantwortung Stehenden, aber auch Behördenvertreter und unsere Mitglieder über das Spannungsfeld „Fischerei versus Kormoran“ informieren, Fakten aufzeigen und Verständnis dafür bewirken, dass das Verhältnis zwischen bedrohter Fischfauna und Prädatoren, insbesondere dem Kormoran, zwingend ausbalanciert werden muss.
Die Broschüre enthält vor allem Fragen und Antworten zur Kormoranproblematik und formuliert die Forderungen der Fischerei.
Die Fischereiberechtigung ist Bestandteil des Grundeigentums. Sie entsteht kraft Gesetzes mit der Entwicklung eines Baggersees. In den letzten Jahren sind zunehmende Bemühungen von Verwaltungsbehörden festzustellen, das Entstehen des Fischereirechts auszuschließen oder seine Ausübung zu unterbinden oder einzuschränken.
Ein Großteil der auferlegten Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden den Beeinträchtigungen durch die Eingriffe nicht gerecht. Vorliegender Leitfaden soll Planungsbüros, Fischereisachverständige und Behörden, aber auch anerkannte Naturschutzverbände ansprechen, die Eingriffe an kleinen und mittleren Fließgewässern planen, bewerten oder Stellung zu einzelnen Vorhaben nehmen müssen. Art und Umfang von effektiven, systematischen und nachvollziehbaren Kompensationsmaßnahmen werden aufgezeigt.