März: Der Hecht

wartet bewegungslos im Halbdunkel der Wasserpflanzen oder zwischen altem Holz auf seine Beute. Hier gibt es reichlich Nahrung und Deckung. Die großen Hecht-Augen sehen auch im Dämmerlicht die Beutefische sehr gut. Der kräftige Körperbau und die pfeilförmige Gestalt erlauben ihm, aus dem Stand mit hoher Geschwindigkeit vorzuschießen und zuzupacken.

Er besitzt lange, spitze Fangzähne auf dem Unterkiefer und dicht stehende, nach hinten gebogene Zähne im Oberkiefer. Diese wirken wie Widerhaken und machen ein Entkommen des Opfers unmöglich. Allerdings ist auch schon so mancher Hecht an seiner allzu großen Beute erstickt – die nach hinten gerichteten Zähne machen ein Wiederausspucken fast unmöglich. Ein Hecht kann einen Beutefisch verschlingen, der mehr als halb so lang ist wie er selbst. Die Weibchen werden deutlich größer als die Männchen und können 1-1,5 m lang und über 20 kg schwer werden.

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